1. Das Österreichische Umweltzeichen ist mehrfach in der Region Wildkogel Arena Neukirchen Bramberg vertreten.

Das Umweltzeichen wurde 1990 vom Umweltministerium ins Leben gerufen. Umweltgerechte Produkte und Dienstleistungen sollen nach strengen Kriterien dieses Zeichen erhalten und so den KonsumentInnen zeigen, dass dieses Produkt oder diese Dienstleistung dem Umweltschutz gerecht wird. Nach 26 Jahren kann das Umweltzeichen als voller Erfolg bezeichnet werden. Über 3.200 Produkte und Dienstleistungen haben bislang dieses Zeichen erhalten, im Tourismus sind 340 Betriebe (Hotels, Schutzhütten, Campingplätze u.v.m.) mit dem Umweltzeichen versehen, Tendenz steigend. Alle paar Jahre werden die Produkte oder die Dienstleistungen kontrolliert und überprüft, ob diese dem Umweltzeichen noch immer gerecht werden. Ansonsten kann die Auszeichnung auch wieder entzogen werden. Vier Beherbergungsbetriebe in der Region Neukirchen und Bramberg tragen das Umweltzeichen: Wanderhotel Gassner, Smaragdhotel Tauernblick, Wanderhotel Kirchner und Hotel Feriengut Buasen.

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2. Weil das Umweltzeichen-Logo so schön ist.

Das ist es, und dafür verantwortlich ist Friedensreich Hundertwasser. Das wundert jetzt eigentlich eh niemanden, wenn man das Logo betrachtet, oder?

3. Das Umweltzeichen ist in der Region angekommen. Nicht nur an der Hauswand, sondern auch in den Köpfen.

Alles ist ein bisschen ruhiger, lustiger, geselliger, einfacher, langsamer. Schön.

4. Das Umweltzeichen ist kein Lippenbekenntnis.

Dass dem so ist, merkt man wenn man mit den Einheimischen und den HotelbesitzerInnen spricht. Da verlieren sie sich teilweise in Gesprächen über wassersparende Armaturen,  Wärmerückgewinnungen ihrer Kühlaggregate oder Diskussionen über öffentliche Verkehrsmittel.

5. Der Tourismusverband lebt das Umweltzeichen.

Es wird nach außen kommuniziert, damit geworben. Z.B. ist die Photovoltaik-Anlage am Wildkogel die höchstgelegene Europas und deckt den Strombedarf der Bergbahnen Wildkogel zu 75%. Nachhaltiger und sanfter Tourismus kann so einfach sein.

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6. Von Neukirchen aus lässt sich das Wolkenspektakel über den Bergen der Hohen Tauern besonders gut beobachten.

Luftschlösser bauen ist gut für das geistige Wohlbefinden.

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7. Neukirchen reagiert schnell auf Internettrends.

Anders könnte ich es mir nicht beantworten, dass sie 1 Bikepark errichtet haben. Wie kann man sich nur so hart gönnen?

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8. Mit der Pinzgauer Lokalbahn ist man schmalspurig unterwegs.

Das wichtige Verkehrsmittel der Region verkehrt zwischen Zell am See und Krimml.

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9. Bei Verspätungen der Pinzgauer Lokalbahn schließt die Tür während der Wegfahrt. Nervenkitzel pur.

Selbst erlebt.

10. Im September besucht man „Schweini’s“ Oktoberfest und die Trachtenmodenschau.

Nur ich nicht.

11. „Schweini’s“ wird ohne Kompromisse nur mit Apostroph geschrieben.

Zu diesem Thema gibt es immer wieder interessante Berichte zu lesen.

12. Mitten im Ort grasen auf einer Weide Ende September die Kühe.

Man erspart sich so die Grünraumbewirtschaftung.

13. Schwerpunkt: Das Wanderhotel Gassner.

Drei Nächte verbrachte ich im Wanderhotel Gassner bei Sonja Gassner und Hans-Peter Gassner. Viel zu kurz, ehrlich. Das Hotel liegt etwas außerhalb des Ortszentrums, aber nicht in der Einöde, sondern ist selbst noch zu Fuß vom Bahnhof Neukirchen gut erreichbar. Seit 2012 sind sie als Umweltzeichen-Betrieb ausgezeichnet, außerdem sind sie seit 15 Jahren als Wanderhotel spezialisiert. Vor allem das Umweltzeichen war ihnen ein großes Anliegen. Wo kommen die Produkte für den Hotelbetrieb her? Wie sieht’s mit den Materialien im Haus aus? Welche einheimischen Lieferanten gibt es? Welche Lampen werden getauscht? Wie kann der Wasserverbrauch gesenkt werden? Schaffe ich somit auch ein Umweltbewusstsein bei den Gästen? Fragen über Fragen. Nicht nur die sich Sonja und Hans-Peter selbst stellen mussten, sondern auch bei den vierjährigen Überprüfungen in einer 70-seitigen Checkliste für das Umweltzeichen beantworten müssen.

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14. Von Öl zu Hackschnitzel.

Neukirchen und Bramberg verdrängen langsam aber doch die fossilen Brennstoffe aus ihrer Heizmittelbilanz. Nahwärmenetze sind in den letzten Jahren entstanden, die Lieferanten für die Hackschnitzelheizwerke kommen aus der Region. Die Wertschöpfung bleibt also regional. Auch das Wanderhotel Gassner und das Smaragdhotel Tauernblick sind im Zuge ihrer Umweltzeichen-Ambitionen auf die umweltfreundlichere Wärmeerzeugung umgestiegen.

15. Wald im Haus und Wald vor dem Haus.

Wald begleitet dich durch den Gang zum Zimmer, Wald befindet sich als Altholz im Zimmer, der Wurm kriecht herum. Und Sonja selbst führt dich in den richtigen Wald und zeigt dir die Besonderheiten direkt vor der Haustüre.

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16. Berglust pur! Nicht nur ein Slogan.

Berglust pur! lest man des Öfteren in den Räumlichkeiten im Wanderhotel Gassner. Dass dies auch gelebt wird, zeigen die vielen unterschiedlichen Touren die sie selbst anbieten. Auch die Besteigung des Großvenedigers wird angeboten. Und die Berglust beschränkt sich ja nicht nur auf den Sommer, sondern wird vor allem im Winter stark ausgelebt.

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17. Stammgäste erhalten Abwechslung.

Wer immer wieder seinen Urlaub im Wanderhotel Gassner bucht, darf sich auf unterschiedliches Wanderangebot freuen. Es wird nämlich abgeglichen, welche Personen welche Touren schon gegangen sind und so wird ein individuelles Angebot erstellt. Das nenne ich mal Service!

18. Fichtenwipfelhonig und Zirbenschnaps mit Honig.

Wird im Wanderhotel Gassner selbst hergestellt.

19. Keine Lust auf Wandern? Wellness geht auch.

Im eigenen Wellnessbereich im Wanderhotel Gassner lässt es sich in der Sauna, im Whirlpool, Schwimmbecken und im Ruhebereich bestens aushalten. Selbst Massagen werden im Haus angeboten.

20. Wenn du verloren gehst, suchen sie dich.

Im Tourenbuch an der Rezeption kannst du deine individuelle Tour für den heutigen Tag eintragen. Solltest du am Abend noch nicht retour sein, werden mehrere Hubschrauber, Hundestaffeln und Fährtensucher die Suche nach dir aufnehmen. Oder du wirst einfach mal angerufen.

21. Vierbeiner sind kein Problem.

Das Angebot für Hunde im Wanderhotel Gassner ist in Ordnung und ausreichend. Sie sind ja nicht spezialisiert als Hundehotel, also lasse ich die 15 € Hundenächtigungskosten pro Tag durchgehen.

22. Du kannst dich am Lokus selbst beobachten.

Manche Badezimmer sind mit Spiegel an der Decke ausgestattet.

23. Innovative Wetterstation vor dem Hotel.

Ein Stein teilt dir das Wetter mit. Solange er nicht gestohlen ist.

24. Bauernhof hinter dem Hotel.

Die Wege für manche Produkte zur Essenszubereitung sind kurz. Gemüse, Fleisch, Kräuter kommen aus dem eigenen Bauernhof. Die Tiere erhalten hier eine Besenmassage.

25. Bauernhof statt Hotel.

Wer es lieber etwas rustikaler hat, kann den Urlaub am erwähnten Bauernhof genießen.

26. Almrausch und Franz im Tal.

Almrausch nennt sich ein Aperitif mit Preiselbeeren, Franz ein Getränk aus Gin, Apfelsaft und Ingwer, welche an der gemütlichen Bar zu sich genommen werden können. Rausch nach mehreren Gläsern kann nicht ausgeschlossen werden.

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27. Wie eine zweite Familie.

Man hat irgendwie nicht das Gefühl in einem Hotel zu wohnen. Sondern in einem großen Einfamilienhaus. In einem Haus, in welchem jeder irgendwie jeden spätestens nach dem zweiten Tag kennt und alle fröhlich, freundlich und zufrieden sind. Vor allem die Chef-Geschwister Sonja Gassner und Hans-Peter Gassner begegnen dir auf absoluter Augenhöhe und gehen auf deine Bedürfnisse ein. Das freundliche Personal ebenso.

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28. Der hauseigene Wanderbus.

Es ist nicht Usus, dass ein Hotel einen Wanderbus zur Verfügung hat. Damit entsprechen sie voll und ganz dem Umweltzeichen und der Intention der Alpine Pearls und der Wanderhotels: sanfte Mobilität.

29. Mit einem Sprücheklopfer endet der Schwerpunkt Hotel Gassner.

Jeden Morgen erwartet dich beim Frühstück ein anderer Spruch eines berühmten Bergsteigers oder ein besonderes Reisezitat.

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30. Neukirchen am Großvenediger zählt zu den Alpine Pearls.

Der Ort ist somit einer von fünf in ganz Österreich, der sich den Alpine Pearls angeschlossen hat. Die Vereinigung sieht sich selbst als „Alpenweites Netzwerk attraktiver Urlaubsorte mit Sanfter Mobilität“.

31. Im Pinzgau musst du nicht auf Burgenländischen Wein verzichten.

Die Mountain Lodge Hillinger an der Bergstation der Dorfbahn Königsleiten weiß Bescheid.

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32. Dein nächstes Schnitzel (auch Gemüseschnitzel) kannst du mit Pinzgauer Preiselbeeren verfeinern.

Selbst gepflückt am Berg. Du kannst sie nicht übersehen.

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33. Von Kapelle zu Kapelle wandern.

Pilgern für einen Tag? Der Neukirchner Kapellenweg bietet sich dafür an.

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34. Verleih von Bergschuhen und Kraxen.

Ui, Mist. Habt ihr das auch manchmal? Ihr fährt auf Wanderurlaub und habt die Bergschuhe vergessen? Oder seid mit Kind unterwegs und habt die Kraxe am Schuhregal bei den Bergschuhen liegen lassen? Kein Problem in Neukirchen, dank dem Ausrüstungsverleih vor Ort.

35. Unterschiedliche Wandertouren für unterschiedliche Menschen.

Egal ob kurz und einfach, mittelschwer oder absolut fordernd. Genusswandermenschen, KäseliebhaberInnen, SmaragdschürferInnen oder AlpinistInnen – sie alle finden ihre Tour in der Wildkogel Arena Neukirchen Bramberg.

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36. Ende Oktober und Anfang November findet das alljährliche Neukirchner Bergfilmfestival statt.

Im kleinen aber feinen Cinetheatro in Neukirchen am Großvenediger.

37. Die Region bietet Platz für Flüchtlinge.

Im letzten Jahr wurden 17 Asylwerber in Neukirchen aufgenommen und in den touristischen Alltag integriert. Sie helfen mit und sind mitten im Geschehen dabei. Von Ausgrenzung kann hier keine Rede sein.

38. Seilbahnen im Norden, Wildnis im Süden.

Was du auch in der Region Wildkogel an Aktivitäten vorhast, du hast eine breite Palette zur Auswahl. Im Norden in den Pinzgauer Grasbergen befinden sich Mountain Lodges, Bergbahnen und Alpengasthöfe. Südlich davon befindet sich der größte Nationalpark der Alpen, der Nationalpark Hohe Tauern. Hier findest du Ruhe und Stille, Wildnis und natürliche Juwele.

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39. Um einen Nationalpark Ranger zu treffen, musst du nicht nach Yellowstone.

Es reicht wenn du dich beim Nationalpark Hohe Tauern informierst. Viele Veranstaltungen und geführte Touren werden von den Rangern im Nationalpark unternommen, zeigen dir die wahre Wildnis des Nationalparks und schaffen Bewusstsein für die zerbrechliche Natur.

40. Geier, Geier, Geier, Geier.

Während nördlich der Salzach einige Bergnamen sich mit dem Geier schmücken, wie z.B. der Müllachgeier, schmücken im Nationalpark echte fliegende Geier den Himmel. Erst im Juni 2016 wurden im Untersulzbachtal, zum Gemeindegebiet von Neukirchen gehörend, zwei Bartgeier freigelassen. Halt die Augen offen, Gänse- und Bartgeier können dir vielleicht im Ober- und Untersulzbachtal unterkommen.

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41. Nationalpark Sommercard.

Ja, schon alleine nur wegen dieser Karte lohnt sich ein Besuch der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Alles begann 2013 mit der WildkogelCard, welche vor allem den öffentlichen Verkehr in die Karte einschloss. Erst seit heuer gibt es die Nationalpark Sommercard, welche auf den gesamten Salzburger Teil des Nationalparks und das Salzachtal zwischen Königsleiten und Bruck an der Glocknerstraße ausgeweitet wurde. Wer bei einem der teilnehmenden Partnerbetriebe nächtigt, erhält die Karte kostenlos und diese gilt zwischen 1. Mai und 31. Oktober für den gesamten Urlaub inklusive An- und Abreisetag. Inkludiert sind zahlreiche Eintritte in Museen und Ausstellungen, Badeseen und Bäder, Fahrten mit Bergbahnen, Ausflugsziele, Sportaktivitäten, Krimmler Wasserfälle sowie das Nationalpark-Rangerprogramm. Der besondere Clou: Alle öffentlichen Verbindungen, egal ob Bus oder Bahn, zwischen Krimml und Zell am See sind ebenfalls mit der Nationalpark Sommercard kostenlos zugänglich.

42. Die breiten Täler im Nationalpark.

Was redet der Kerl da? Wer sich schon mal ins Ober- oder Untersulzbachtal aufgemacht hat, wird mich fragen ob ich Smaragde auf den Augen habe. Stimmt, die Taleingänge sind eng, schmal und von Wasserfällen durchzogen. Aber wer sich die Mühe macht und etwas höher aufsteigt, wird mit einem breit öffnenden Trogtal belohnt. So wie bei der Tour zum Seebachsee im Obersulzbachtal.

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43. Grün in Grün. Das Umweltzeichen und das Smaragdhotel Tauernblick in Bramberg.

Seit 2014 darf sich das Smaragdhotel Tauernblick und Familie Innerhofer in Bramberg mit dem Umweltzeichen ihre Federn schmücken. Dazu gestoßen sind sie einige Jahre zuvor bei einer Auszeichnung bezüglich sanften Tourismus, die Idee ging nicht mehr aus ihren Köpfen raus. Nicht nur dass sie einen positiven Aspekt für die Umwelt tätigen, auch die hauseigenen Brieftasche wird durch die Einsparungen weniger belastet. Eine Win-Win-Situation also. Das Smaragdhotel Tauernblick hat sich als Bike-Hotel spezialisiert und bietet selbst Touren für Mountainbiker an, aber auch Wandersmenschen werden vom sympathischen Personal im Hotel gut betreut und auf die Berge geführt. Bei einem Gourmet-Dinner gibt es außerdem die Möglichkeit den Chefkoch himself zu sprechen. Auf spezielle Wünsche (vegetarisch, Unverträglichkeiten) wird ohne mit der Wimper zu zucken eingegangen. In Vorbereitung ist auch reine vegane Kost. Und als besonderes Schmankerl für alle Gäste: Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, erhält eine Flache Wein bei der Ankunft. In Rabattform ausgedruckt: Gäste erhalten also meist zwischen 12 und 13%. Ein Schenkelklopfer von meiner Seite her.

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44. Smaragdschürfen im Habachtal.

Ich selbst war nicht dabei, sondern kenne die grünen Geschichten nur aus Legenden von Angelika, Christina und Matthias. Im Habachtal findet sich das einzige Smaragdvorkommen in Europa. Selbst die englische Krone hat sich von den Smaragden aus dem Habachtal verzaubern lassen.

45. Schauen und Staunen im Museum Bramberg.

Eine unglaubliche Vielfalt an Mineralien und Kristallen sowie Ausstellungen früherer Lebensphasen der Region oder des Dorfes lassen die Zeit im Museum Bramberg nur so vorüberstreichen.

46. Wer hier strahlt, sucht Steine.

Wieder mal Uran gefunden? Aber nein, Smaragde und Bergkristalle. Die Steinsucher nennt man hier nämlich „Strahler“.

47. Für den Winter: In der Wildkogel Arena lassen sich eher einfachere Pisten finden.

Optimal für Pizzaschnittenfahrer.

48. Mit 14 Kilometern Länge und 1.300 Höhenmetern befindet sich in Bramberg Österreichs längste beleuchtete Rodelbahn.

Wahrscheinlich sogar die längste beleuchtete Rodelbahn der Welt.

49. Nicht nur 14 Kilometer rodeln, sondern dazwischen auch einkehren.

Zum Auftanken.

50. Wer jemanden mit der Rodel auf der Piste erwischt, kann Georg Danzer einstimmen.

„…so ein unverschämter Rowdy!“

51. Oberpinzgau = Bergvolk.

Das verneint hier niemand.

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52. Neukirchen und Bramberg sind für ihre ruhige und gesellige Art bekannt.

„Hier ist die Welt noch in Ordnung“, hört man die Einheimischen sagen. Man kommt gerne wieder. Kann ich nachvollziehen. Mich habt ihr jedenfalls eingefangen und ich komme gerne wieder in die Wildkogel Arena Neukirchen Bramberg.

Die Liste ist natürlich erweiterbar. Dir fehlen noch Gründe für den Besuch der Wildkogel Arena Neukirchen-Bramberg? Dann setze die Liste doch einfach im Kommentarfeld fort. :-)

Weitere Informationen

Hinweis: Die mehrtägige Reise erfolgte auf Einladung vom österreichischen Umweltzeichen und dem Ministerium für ein lebenswertes Österreich sowie dem Wanderhotel Gassner. Wer mich kennt, weiß, dass dieser Umstand nichts an meiner Kritikfähigkeit ändert.


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